Halbach-Array und Halbach-Permanentmagnet sind eine Art Magnetstruktur. 1979 entdeckte der amerikanische Gelehrte Klaus Halbach diese spezielle Permanentmagnetstruktur bei Elektronenbeschleunigungsexperimenten und verbesserte sie schrittweise. Das Ergebnis ist ein "Halbach"-Magnet, eine technische, nahezu ideale Struktur, die eine spezielle Anordnung von Magneten verwendet, um die Feldintensität in Einheitsrichtung zu verstärken, mit dem Ziel, das stärkste Magnetfeld mit der kleinsten Anzahl von Magneten zu erzeugen.
Dieses Array besteht vollständig aus Seltenerd-Permanentmagnetmaterialien. Durch Anordnung von Permanentmagneten mit unterschiedlichen Magnetisierungsrichtungen nach bestimmten Regeln können magnetische Feldlinien auf der einen Seite des Magneten gesammelt und auf der anderen Seite geschwächt werden, um ein relativ ideales einseitiges Magnetfeld zu erhalten. Dies hat eine sehr wichtige Bedeutung in der Technik. Mit seinen hervorragenden Magnetfeldverteilungseigenschaften wird das Heilbuick-Array in industriellen Bereichen wie Kernspinresonanz, Magnetschwebebahn, Permanentmagnet-Spezialmotor usw. weit verbreitet eingesetzt.

Oben ist ein Halbeck-Array mit starken Magnetfeldern oben an den Magneten und relativ schwachen Feldern unten. (Die magnetische Feldstärke der starken Seitenfläche der Halbeck-Array-Magnetgruppe mit dem gleichen Volumen beträgt etwa das √2-fache (dh das 1,4-fache) des herkömmlichen Einzelmagneten, insbesondere wenn die Dicke des Magneten in Magnetisierungsrichtung 4 beträgt ~ 16mm).
